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Neues von unseren Feldern
Sojaanbau im oberbayerischen Schnaitsee (April)
Der Anbau
Auf dem linken Bild sehen Sie eines unserer Felder nach dem Winter auf dem Soja angebaut wird. Nach dem bearbeiten der Pflugfurche (Feld wird nach dem pflügen eben gemacht), sieht das Feld wie abgebildet aus. Man kann kleine Ampfer bemerken, die den Anbau verhindern.
Lösung gegen Ampfer
Unser Lösungsansatz ist es die Ampfer mittels Bodenbearbeitung auszureißen und austrocknen zu lassen. Das geht nur mit jungen Pflanzen. Die alten haben sehr tiefe Wurzeln die sich immer wieder erholen. Bei jungen kann man die komplette Wurzel nach oben bringen
Sojaanbau im oberbayerischen Schnaitsee (Mai)
Sojabohnen beginnen zu wachsen
Bereits Anfang Mai kann man erste kleine Ansätze der Sojabohne erkennen.
Kurze Zeit später
Die Sojabohnen haben sich einwandfrei entwickelt. Die einzelnen Reihen sind gut sichtbar und nur wenig bis gar kein Unkraut keimt.
Sojaanbau im oberbayerischen Schnaitsee (Juni)
Die Sojabohnen haben sich gut weiterentwickelt.
Die Sojabohnen wachsen flächig, da sich nur wenig Unkraut bilden konnte. Der mechanische Pflanzenschutz war erfolgreich. Jetzt braucht unser Sojafeld noch Regen, um unter optimalen Bedingunen zu wachsen.
Einige Tage danach
Leider konnte sich doch einiges an Unkraut entwickeln, da die trockene Witterung nicht ideal für die Sojabohnen war.
Sojaanbau im oberbayerischen Schnaitsee (September)
Die Sojabohne wurde bereits geerntet und das Unkraut beginnt zu wachsen.
Ölmühle Garting
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Roland H.
M. S.