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Rapsglanzkäfer sitzen tagsüber auf Blüten. Sie ernähren sich nicht ausschließlich von Raps, sondern allgemein von Kreuzblütlern. Die Tiere fressen neben den Pollen auch Stempel und Fruchtknoten der Blüten. Bei Massenauftreten können die Käfer dadurch zu erheblichen Schäden in der Landwirtschaft führen. Die Larven leben ebenfalls in Blüten, ernähren sich aber nur von Pollen und stellen so keine Gefahr für die Wirtschaft dar. Nach mehreren Häutungen verpuppt sich die Larve im Boden. Noch im gleichen Jahr schlüpft der fertige Käfer ungefähr zur Zeit der Rapsblüte bei einer Lufttemperatur ab 9 °C. (vgl. Wikipedia)
Die gelben Landschaften neigen sich dem Ende zu, der Raps blüht bald nicht mehr. (Bild links) Neben den abgereiften Rapsfeldern kann man keine Folgen der Rapsglanzkäfer erkennen. Eindeutig zu erkennen, die gut entwickelten Ansätze der Schoten an den Rapspflanzen (Bild rechts)
Die Schoten haben sich sehr gut entwickelt. Jetzt folgt die Öleinlagerung.
Die Schoten der Rapspflanze haben keinen erheblichen Schaden durch die Rapsglanzkäfer erhalten. Eine Prognose über den Ertrag zu treffen ist sehr schwierig, da die Felder dieses Jahr sehr trocken sind.
Hafer-Raps-Senf-Sonnenblumenmischung als Zwischenfrucht nach den Rapsanbau. Raps geht von selbst auf, sogenannter Ausfallraps, wohingegen der Senf aufgrund des Anbaus von vor 2 Jahren keimt. Hafer- und Sonneblumensaat wurden per Hand ausgestreut. Die Pflanzen dienen später als Futtermittel.
Der Raps wird auf diesem Feld in Reihe angebaut und dient der Lebensmittelproduktion. An den Stellen, an denen der Raps nicht aufblüht, wächst Leindotter.
Unser Raps wächst in Reihen mit Leindotter in den Zwischenräumen.
Roland H.
M. S.